Corona Statistiken auf der Welt – ist der Kampf gegen den Virus gewonnen?

Lange Zeit bestimmte ausschließlich ein Thema die Welt – der Corona-Virus. Inzwischen hat sich Europa dazu entschlossen, Lockerungen zu genehmigen, sodass so langsam wieder der Alltag einherkommt. Nachdem es einige Länder in Europa hart traf, wurde verschiedene Einschränkungen auferlegt, die viele Menschen auf Demonstrationen führte, weil sie den Virus als „harmlos“ einstuften.

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Besonders Italien hat vielen Verschwörungstheoretikern gezeigt, dass es sich durchaus um einen gefährlichen Virus handelt, der besonders ältere Menschen das Leben kosten kann. Laut der John-Hopkins-Universität sind über 7.6 Millionen Menschen mit dem Corona-Virus infiziert gewesen (Stand 13.06.2020). Insgesamt starben an dem Virus dabei 426.427 Menschen, worunter sich vor allem ältere Infizierte befinden.
Wir haben uns einen Einblick über die aktuelle Lage und allgemeine Informationen über das Corona-Virus eingeholt und wollen diese an unsere Leser weitertragen.

Alles begann Ende 2019 in China – die weltweite Ausbreitung im Detail

Ende des Jahres 2019 wurde eine Person aus China mit dem bis dato unbekannten Virus Covid 19 infiziert. Was im Anschluss folgte, wird sicherlich jedem Menschen inzwischen bekannt sein, da die Medien eine gute Arbeit leisteten und für Aufklärung sorgten.
Am 31. Dezember wurde das WHO-Landesbüro erst über den Vorfall informiert, der zu einer späteren Pandemie wurde. Sieben Tage später meldeten die chinesischen Behörden dann, dass es sich um den Erreger eines neuartiges Corona-Virus (SARS-CoV-2) handelt. Das Virus ist verwandt mit dem Erreger der SARS-Pandemie von 2002/03, welches ebenfalls verschiedene Symptome aufweist, die einer Grippe ähneln und zum Tod führen können.
Hierzulande gibt es 31.094 bestätigte Fälle, die den Virus in sich tragen oder trugen. Mit 28.800 Genesenen gibt es nur noch wenige aktive Patienten, die den Virus besitzen. Mit gerade einmal 1.677 Todesfällen zeigte die Schweiz, dass der Virus auf der Stelle ernstgenommen wurde und man mit den verschiedenen Maßnahmen sehr gut gegenwirken konnte.

Bestätigte Fälle in der Schweiz – vier Städte im Fokus

Mit den bestätigten Fällen in der Schweiz, belegt man in der Statistik den 30. Rang, der Länder, welche die meisten Infizierten aufweisen. Dabei stehen besonders vier Städte im Fokus, welche die meisten Infizierten der Schweiz aufweisen.

  • Waadt mit 5.444 bestätigten Fällen
  • Genf mit 5.142 bestätigten Fällen
  • Zürich mit 3.614 bestätigten Fällen
  • Tessin mit 3.308 bestätigten Fällen

Knapp unterhalb der 2.000er Marke liegt Bern und Wallis, ehe Aargau mit 1.201 bestätigten Fällen folgt. Anhand dieser Zahlen lässt sich noch einmal verdeutlichen, welch Glück man hierzulande hatte.

Die Welt im Chaos – besonders Italien, Brasilien und die USA erwischt es hart

Sicherlich kann man sagen, dass die größten Länder der Welt, auch die meisten Infektionen besitzt. Im Fall von den USA kann man dies auch so bestätigten. Schaut man sich jedoch Brasilien an, welches gerade wortwörtlich von Infektionen überschwemmt wird, stellt man sich schnell die Frage, wie in einem solchen Land über 800.000 Menschen mit dem Virus in Kontakt treten können.
Sicherlich könnte man nun aufzeigen, dass sehr viele Menschen auf einzelnen Flecken wohnen und sich deshalb der Anstieg so rasant gesteigert hat. Die Zahlen aus Russland hingegen, können viele Virologen und Beobachter des Virus nicht nachvollziehen. Das riesige Land liegt derzeit auf Rang drei und hat gerade einmal über 510.000 bestätigte Fälle.

Verrückte Verschwörungen machen die Runde – Bill Gates und die 5G Masten sollen schuld sein

Ein wenig schmunzeln mussten sicherlich viele Menschen, als die Nachricht auf dem Handy aufblinkte, dass man in verschiedenen Ländern der Welt angefangen habe, die 5G Mobilfunkmasten zu verbrennen, da diese den Corona-Virus verbreiten würden.
Eine ähnlich verrückte Story macht nun schon seit einigen Monaten die Runde. Bill Gates hat das Virus ins Leben gerufen, um alle Menschen chippen zu können, sodass er bald der alleinige Weltherrscher sein kann, da er über jede Menge Daten verfüge und Menschen sogar mittels des Chips, welcher bei einer Impfung implementiert werden soll, steuern könne.
Im Internet lassen sich inzwischen zahlreiche solcher Verschwörungstheorien finden. Vor allem dann, wenn bekannte Personen über solche Theorien sprechen, werden schnell sehr viele Menschen hellhörig und schenken der Theorie Glauben.
Wie immer gilt auch hier – Nicht alles glauben, was man hört und sich erst einmal ein eigenes Bild machen.

Wie Statistiken in Schweizer Online Casinos ausgenutzt werden

Online Casinos werden immer beliebter. Auch in der Schweiz wird das Angebot im Internet immer häufiger genutzt, wie zahlreiche Umsatzstatistiken zeigen. Selbst die Regulierung der Schweizer Behörden stellt dem Trend kein Bein, sodass sich immer mehr Spieler im Internet austoben und ihr Glück auf die Probe stellen.

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Die Schweiz gehört derzeit zu den wenigen Ländern, welche Online Casinos aus dem Ausland verbieten, wodurch Schweizer Spieler ausschließlich in Casinos spielen dürfen, welche mit einer Lizenz der Schweiz ausgestattet sind. Ein solches Vorgehen bringt besonders in Bezug auf die Seriosität und Sicherheit einen erheblichen Vorteil. Alle Online Casinos werden vom Staat selbst geprüft, sodass die Regularien eingehalten werden müssen, damit Spieler aus der Schweiz auf das Angebot zugreifen können.
Wir haben uns einen Einblick in verschiedene Statistiken genommen. Durch Statistiken lassen sich Trends bestimmen, in Unternehmen das Marketing ausrichten, unter Verbrauchern auf Schnäppchen im Handel hoffen, Gewinnchancen in Schweizer Online Casinos errechnen und viele weitere Informationen herausfinden.

Umsatzzahlen zeigen einen Anstieg der Spieler – Schweizer Online Casinos werden beliebter

Die Schweiz gilt für viele Spieler als ein Paradies, da zahlreiche Spielbanken dicht aneinandergereiht zur Verfügung stehen. Nicht erst seit der Corona-Krise steigt jedoch die Beliebtheit der Online Casinos. Zu erwähnen gilt es jedoch, dass die Spieler aus der Schweiz eher mit niedrigen Einsätzen spielen, weil die Aufklärung zur Spielsucht ebenfalls stark zugenommen hat.
Bei einer Umfrage im Jahre 2017 wurden 18.832 Menschen zum Glücksspiel befragt. Tatsächlich gaben 69% dabei an, schon einmal an einem Glücksspiel teilgenommen zu haben. Allein im Jahr der Befragung sagten 55%, dass sie in diesem Jahr bereits einen Einsatz in einem Casino getätigt haben.
Mit in die Statistik fließt jedoch auch die Schweizer Lotterie ein, an der 48% der Befragten teilnahmen. Lediglich 14,3% gaben an, dass sie an einer Tombola oder einem privaten Spiel teilnahmen. Tischspiele schneiden gerade einmal mit 8,6% ab, ehe die Spielautomaten in einem Casino mit 6,7% folgen.

Statistiken, welche die neue Regelung unterstreichen – süchtig machende ausländische Online Casinos

Auch wenn im internationalen Vergleich die Zahlen aus der Schweiz in etwa den Prävalenzwerten anderer Länder entsprechen, entschied sich die Regierung zu einem Verbot der Beste Online Casinos, welche über keine Lizenz aus der Schweiz verfügen.
Im Jahr 2017 wiesen 2,8 % der Befragten ein risikoreiches, 0,2 % ein pathologisches Spielverhalten auf. Besonders in Bezug auf die ausländischen Casinos ist eine hohe Abweichung zu sehen. Pathologisch Spielenden (22,1 %) verglichen mit anderen Spielformen (zwischen 2,9 % und 14,3 %) waren für die Behörden ein zu hohes Ergebnis, sodass man sich zu dem Vorgehen entschloss.

Viele Betrüger versuchen unseriöse Tricks an den Mann zu bringen

Besonders in den sozialen Medien kommen immer wieder Betrüger auf ihre Kosten. Anhand von gefälschten Statistiken werden Käufer dazu animiert, sich an Tischspielen zu beteiligen. Nahezu jeder Spieler wird sicherlich schon einmal von einem „totsicheren“ Roulette-System gehört haben, bei dem man ausschließlich auf Rot und Schwarz tippt.
Dabei werden die Spieler dazu animiert, einen immer höheren Einsatz zu platzieren, sofern die Farbe beim ersten Dreh nicht trifft. Anhand eines Beispiels lässt sich dieser unseriöse Trick schnell erklären.
Beginnen wir mit einem Einsatz von 10 Euro auf die Farbe Rot. Sollte die erste Drehung nicht treffen, wird im Anschluss der Einsatz auf 20 Euro erhöht, sodass bei einem Gesamteinsatz von 30 Euro ein Gewinn von 40 Euro entstehen könnte, da eine Farbwahl immer den Einsatz verdoppelt.
Oftmals vergessen Spieler und die Betrüger jedoch, dass sich nicht nur rote und schwarze Farben auf dem Spielfeld befinden. Auch die Zahl „Null“ ist vorhanden, sodass das Casino einen Vorteil besitzt und die angebotene Statistik zumeist auf Lügen aufgebaut ist, da es kein sicheres Spielsystem gibt.

Ein passendes Schweizer Bestes Online Casino finden – Vergleichsportale helfen bei der Auswahl

Auch wenn die Auswahl derzeit noch sehr gering ausfällt, sollten sich Schweizer Casinofans genauer über die Anbieter informieren. Nahezu jedes Online Casino besitzt unterschiedliche Eigenschaften, sodass es kein einzelnes Casino gibt, welches jedem Spieler gerecht wird.
Unterschiedliche Bonusangebote, Spielautomaten oder Tischspiele unterschiedlicher Anbieter und auch die Beratung bei einem Problem mit der Spielsucht fallen ganz unterschiedlich aus. Bevor es also zu einer Anmeldung kommt, sollte man sich auf einem Vergleichsportal umsehen und die Angebote der Casinos miteinander vergleichen, sodass man das für sich beste Angebot herausfiltern kann.
In Bezug auf die Sicherheit und Seriosität gibt es für Schweizer Spieler keinerlei Bedenken, da ausschließlich in Online Casino Schweiz gespielt werden darf, die durch die Behörde kontrolliert und lizensiert wird. Noch einmal erwähnen wollen wir, dass man sich unbedingt an dieses Gesetz halten und ausländische Online Casinos außenvor lassen sollte. Bei einem Missachten des Verbotes drohen empfindliche Geldstrafen.

Willkommen bei Fistat, dem neuen Statistik-Magazin

Eine Statistik stellt in eine gewisse Ordnung und in ein gewisses Verhältnis gebrachte Daten dar, welche Meinungen, Ereignisse, Auszählungen oder Wahrscheinlichkeiten anschaulich darstellen. Durch Statistiken lassen sich Trends bestimmen, in Unternehmen das Marketing ausrichten, unter Verbrauchern auf Schnäppchen im Handel hoffen, Gewinnchancen bei Spielen errechnen und viele weitere Informationen herausfinden. Deshalb sind Statistiken alles andere als langweilig. Eine Statistik kann beim Verstehen von Sachverhalten, Problemen und Entwicklungen meist mehr helfen als einzelne Meinungen oder theoretische Ansichten. In vielen Bereichen beruht die Wirtschaft auf Statistiken und darauf fußenden Modellen. Verlässliche Daten in einer guten Statistik können also Gold wert sein.

Statistik für den persönlichen Erfolg: 2016, 2017, Zukunft

Statistische AuswertungsdiagrammeAuch im Privaten kann eine Statistik für die Planung und Verbesserung der Zukunft helfen. Wie war das Einkommen 2016; wie konnte die Freizeit 2017 vermehrt werden? Welche Ziele sind statistisch gesehen realistisch, was kann man sich also für 2018 vornehmen? Statistische Auswertungen machen das Leben also besser. Sucht man dafür auch noch statistische Werte aus anderen Lebensbereichen, der Wirtschaft und Politik, dann gibt es für die Schweiz, Deutschland und Österreich verschiedene Anlaufstellen. Wann sollte man beispielsweise elektronische Großgeräte kaufen? Und wann lohnt sich die Finanzierung des neuen Autos? Auch das kann eine entsprechende Statistik beantworten.

Häufige Anwendungsbereiche

analyticsBringt man Daten der Wahrscheinlichkeit in eine Statistik ein, dann werden viele Leute hellhörig. Denn schon allein das bekannteste Beispiel zur Erklärung von Stochastik zeigt bei vielen, was sie wissen wollen: meist wird mit einem Würfel erklärt, dass alle sechs Seiten die gleiche Wahrscheinlichkeit nach oben zu zeigen haben. Würde man also 6000 Mal würfeln, dann gäbe es in der Statistik dazu für jeden Augenwert rund 1000 Treffer. Von diesem Beispiel kommen viele auf Würfelspiele, damit auf das Glücksspiel, auf Spielautomaten und ähnliche Themen. Doch das Thema Glücksspiel und Statistiken ist umfangreich und würde daher den Rahmen dieser Einleitung sprengen. Daher möchte ich erst einmal abbrechen und euch später zum Weiterlesen einladen!